Verteidigungsindustrie: Mehr, schneller und billiger produzieren?
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Europäische Verteidigungsindustrie: Welche Hebel gibt es, um mehr schneller und kostengünstiger zu produzieren?

Die geopolitische Lage zwingt die europäische Verteidigungsindustrie zum Umdenken: Asymmetrische Konflikte, hohe Bedrohungsdichte, technologische (R)Evolutionen und Cybergefahren verändern die Spielregeln grundlegend. Wer jetzt handelt, kann allerdings die Weichen für eine langfristige Handlungsfähigkeit in der VUCA-Welt stellen.

Hierfür ist ein industrieller Paradigmenwechsel gefordert, hin zu einem belastbaren, flexiblen und skalierbaren Produktionssystem, das kurzfristige Bedarfe erfüllen kann und zugleich strategisch vorausschauend agiert.

In unserem White Paper zeigen wir Akteuren der Verteidigungsindustrie Hebel, mit denen sie nicht nur auf Krisen reagieren können, sondern in diesem neuen sicherheitspolitischen Kontext souverän agieren können.

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Die Projektvorbereitung: eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg großer Programme

  • Industrielle und staatliche Akteure müssen bereits bei der Projektplanung die Grundlagen für eine enge und langfristige Zusammenarbeit schaffen.
  • Eine genaue Definition der technischen und dokumentarischen Anforderungen in Verbindung mit flexibleren Vertragspraktiken ist von entscheidender Bedeutung, um die Entwicklung von betrieblichen Anforderungen vorherzusehen und darauf zu reagieren.
  • Obwohl die Methode der Wertanalyse bei Verteidigungssystemen bisher nur selten angewandt wurde, kann sie große Effekte erzielen, etwa durch die Anpassung von Spezifikationen an die Bedürfnisse, die Maximierung des zu erzielenden Wertes oder die Beschleunigung von Entwicklungszeiten.

Innovation und Flexibilität: auf dem Weg zu einer agileren Verteidigungsindustrie

  • Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen der Verteidigungsindustrie innovativ sein, sowohl in Bezug auf ihre Produkte und Dienstleistungen als auch in Bezug auf ihre Organisationsstruktur.
  • Der agile Ansatz kann in der Verteidigungsindustrie für ein ganzes System angewendet werden oder sich zunächst auf einen Funktionsblock beschränken, in welchem Unsicherheiten oder eine technologische Hürden bestehen.
  • Die „Demilitarisierung“ von Spezifikationen und die Standardisierung bestimmter Komponenten bieten die Möglichkeit das Lieferantennetzwerk zu erweitern und Entwicklungs- sowie Produktionskosten zu senken.

Von der Produktion bis zur Wartung: Auf dem Weg zu einer Supply-Chain-Steuerung, die mit einer Kriegswirtschaft kompatibel ist

  • Eine enge Zusammenarbeit mit den Zulieferern ist entscheidend, um die Produktionssteigerung zu gewährleisten.
  • Die Industrie muss das richtige Governance- und Kollaborationsmodell wählen (Make or Buy, Aufbau von Partnerschaften, vertikale Integration…), je nach Projektanforderungen.
  • Um die Lieferkette robuster zu machen, können abhängig vom Kontext und den Besonderheiten der Zulieferer verschiedene Ansätze angewendet werden (z.B. Finanzspritze, Unternehmensintegration, Kompetenzentwicklung).

Langfristiger kultureller Wandel

  • Es ist notwendig, eine offenere und kooperativere Innovationskultur zu entwickeln und zu fördern. Eine solche Entwicklung muss jedoch geplant und unterstützt werden.
  • Wie in anderen Sektoren auch, ist die Begleitung des Wandels im Verteidigungssektor kein „nice to have“, sondern eine notwendige Komponente des Transformationsprozesses.
  • Es gibt bewährte Methoden und Instrumente, um die Zustimmung der Teams auf allen Ebenen des Unternehmens sicherzustellen.
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