Ein Weltmarktführer der Umwelttechnik, der für institutionelle und industrielle Auftraggeber Abfallbehandlungsanlagen plant und errichtet, unterbreitete uns folgende originelle Fragestellung: Da das Unternehmen bei der Beantwortung der Ausschreibungen immer an kurze Fristen gebunden ist, wünschte es sich einen zeitsparenden, systematischen Ansatz zur wirtschaftlichen Optimierung seiner CAPEX-Projekte.
Angesichts der Vielfalt der Kundenproblematiken „modellierten“ wir ein fiktives Standardprojekt und wandten dann zur Ermittlung aller Kostenoptimierungspotenziale die Design-to-Cost-Methodik an.
Die Integration dieses Modells in ein spezielles Software-Tool ermöglicht es, den Zeitaufwand für die Bearbeitung der Ausschreibungen zu reduzieren und mit einer Verbilligung der Angebote um 15% auch die preisliche Positionierung zu verbessern.